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Traum(a). Kunst. Demokratie. Wie kann unsere Gesellschaft zusammengehalten werden?

Mi., 06. März

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Dresden

Anlässlich der Ausstellung »Utøya« des norwegisch-deutschen Fotografen Werner Zellien lädt der Kunstverein Dresden zur öffentlichen Podiumsdiskussion in die Sächsische Akademie der Künste.

Traum(a). Kunst. Demokratie. Wie kann unsere Gesellschaft zusammengehalten werden?
Traum(a). Kunst. Demokratie. Wie kann unsere Gesellschaft zusammengehalten werden?

Zeit & Ort

06. März 2024, 20:00

Dresden, Palaispl. 3, 01097 Dresden, Deutschland

Über die Veranstaltung

Einführung: Adina Rieckmann, Vorsitzende des Kunstvereins Dresden Clemens Bomsdorf, Kulturreferent der norwegischen Botschaft Berlin

Podium: Thomas de Maizière, Bundesminister und Staatsminister a.D., Dresden Roland Löffler, Direktor Landeszentrale für politische Bildung Sachsen, Dresden Erle Sørheim, norwegische Kulturjournalistin, Berlin Till Ansgar Baumhauer, Künstler, Dresden

Moderation: 

Uta Deckow, Journalistin MDR

Ausgangspunkt von Zelliens Bildern sind die Anschläge vom 22. Juli 2011 in Norwegen, vielfach als Trauma bezeichnet. Zelliens düstere Bilder erinnern daran, dass die extremste Form der Ablehnung unserer offenen Gesellschaft in Terror münden kann. Die hellen Bilder, die er auch zeigt, hingegen geben Hoffnung. Die Insel Utøya ist auch der Ort, an dem seit Jahrzehnten junge Menschen zusammenkommen, um zu leben, zu feiern und über Politik und ihren Traum vom guten Leben zu diskutieren. Vor dem Hintergrund, dass die offene Gesellschaft in Europa immer mehr unter Druck gerät, wollen auch wir diskutieren und hoffen, dass Kunst, weil jeder in ihr etwas Anderes sieht, helfen kann, Menschen trotz unterschiedlicher Meinungen miteinander ins Gespräch bringen - auf dem Podium und mit dem Publikum. (Adina Rieckmann)

Eine Kooperation des Kunstvereins Dresden mit der Sächsischen Akademie der Künste. Mit freundlicher Unterstützung der Norwegischen Botschaft Berlin.

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